
Pflanzen
Schöne Bilder
Nun hat es ja den Anschein, dass alles immer wilder wuchert und sich unser Umfeld zu einem Urwald entwickelt wobei alle Ästhetik verloren geht. Die folgenden Bilder sollen zeigen, dass dies nicht so ist. Allerdings darf bezüglich der Fläche nicht der Blickwinkel von überschaubaren, strategisch genau geplanten Gärtchen, die um das Haus angelegt werden, ausgegangen werden. Hier haben wir es mit einem fast 2 Hektar großen Gelände zu tun, das sich - zumindest in unserer der Phantasie - einem Park annähern soll. Für die Gesamtanlage hat mal ein Denkmalschützer einen passenden Namen geprägt, den ich übernommen habe: Es handelt sich um eine gepflegte Wildnis. Und gleichzeitig gibt es kleine Räume um die Gebäude und im Innenhof, die kleinteilig gestaltet werden müssen. Hier muss der Gärtner und die Gärtnerin groß und klein denken.
Ich habe schon mal in einem Bildband versucht unsere Vegetation nach den Jahreszeiten zu ordnen und bin gescheitert. Damals bin ich auf eine einfache Variante ausgewichen, um die Farbenvielfalt zu zeigen. Ich habe schöne Gewächse einfach nach Farben sortiert. Dabei wurde auf die Jahreszeiten wenig Rücksicht genommen. Einen Teil der Bilder zeige ich hier jetzt mal. Dabei beginne ich mit den weißen Farbtönen, es folgen die gelben und orangen, dann die kräftigen Töne in rot, die übergehen in blau und violett.
Es blüht in weiß...


in gelb und orange...


und rot...




bis violett und blau.







Jahreszeiten
Bei dieser Präsentation will ich nun wirklich das Erblühen der Pflanzen auf und um unseren Hof nach den Jahreszeiten ordnen und so weit es mir als Laien möglich ist, eine systematische Übersicht aus meiner Bildervielfalt über die Gewächse, die uns umgeben, präsentieren. Das hat mich viel Zeit gekostet und ich habe dabei einige Entdeckungen gemacht. Die meisten Namen der Pflanzen kannte ich gar nicht. Ich musste sie mir mit einer App erst erschließen. Eine weitere Entdeckung betraf die Veränderung des Umfeldes. Mit dessen Renaturierung, mit der Zunahme der Schattenplätze aber auch der wärmeren und trockenen Zeiten hat sich in unserem Refugium auch einiges verändert. Manche Pflanzen kommen gar nicht mehr vor, andere haben den Standort gewechselt und es kommen neue hinzu.
Winter
Wenn die Natur bereits im Winter erwacht
Noch im Winter zeigt uns die Zaubernuss, dass Leben in den Sträuchern ist. Wir haben sie vor unser Esszimmerfenster gepflanzt, damit wir auch schon im Winter etwas buntes sehen. Neben ihr blüht zur gleichen Zeit der Winterliguster. Es ist eine Einheit aus Gelbtönen.



Frühjahr
Frühblüher
Ab März freuen wir uns über das Erwachen der Frühblüher. Da erscheinen quasi aus dem Nichts Schneeglöckchen, Anemonen- bzw. verschiedene Windröschensorten...




... und Krokusse in fast allen Farben.




Ohne Anspruch auf Vollständigkeit dokumentiere ich halt, was ich so im März und April entdecke. Es sind halt die besonders schönen, die auffallen. So sticht die Küchenschelle ins Auge, die Schachbrettblume und Alpenveilchennarzisse.



Andere sind eher unscheinbar, aber doch bei genauerer Betrachtung ein Wunder der Natur. So der Sibirische Blaustern, die Sternhyazinten oder der Huflattich...



... das gefleckte Lungenkraut,





Aber dann entdecke ich ständig wieder eine mir fremde Pflanze an einem Ort, wo wir nie etwas gepflanzt haben. Meine App sagt mir dann, dass dies ein Englisches Hasenglöcken in hellblau und violett sein soll und im anderen Fall eine Akeleiblättrige Wiesenraute...
Ich bin ja kein Biologe und kann auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Ich freue mich einfach über meine Entdeckungen. Ich gebe jetzt erst mal die Aufzählung von Neuentdeckungen auf, um später wieder einzusteigen. Ich will mich jetzt mal nur den Tulpen widmen. Da bin ich auf der sicheren Seite und sie allein breiten ein buntes Farben- und Formenspektrum aus.
Manche dieser schönen Frühblüher kann ich gar nicht auseinanderhalten. Da muss ich meine App benutzen. So z.B. beim Englischen Hasenglöckchen in hellblau und violett, beim Gefingerten Lerchensporn in Blau- und Rottönen.




Tulpen
Bei Tulpen kann man nicht nur ein Bild zeigen. Sie sind zu unterschiedlich schön. Da muss ich schon ein paar mehr Bilder einfügen.














Bäume blühen
Bei den Bäumen war ich mir gar nicht sicher, ob ich eine eigene Kategorie bilden muss oder sie einfach unter der Rubrik Pflanzen subsummieren darf. Jetzt weiß ich: Bäume sind verholzte Pflanzen, Büsche logischerweise auch. Ich kann also meine Entdeckungen im Frühjahr unter der Überschrift fortsetzen.


Unsere weiße Magnolie ist ganz früh dabei. Vier Jahre hatte sie keine Blüte, dann mal spärlich ein paar, aber jetzt legt sie richtig los. Es ist eine wahre Pracht. Unsere violette Magnolie lässt sich immer noch etwas Zeit. Sie wird später dokumentiert.


Die Kirschpflaume ist gleich mit dabei und dann folgen zig Apfel- und Birnbäume. Sie sind alle um einiges älter als die 25 Jahre, die wir hier leben. Ich dokumentiere hier eine Birke für die Vielzahl der Bäume, die im Wald und an den Hängen bis zu unserem Hof wachsen. Dabei sind Bäume wie Ahorn, Akazie, Birke, Esche, Eiche, Faulbaum, Hainbuche, Kiefer, Tanne, Wilder Apfel, Wildpflaume, Wildkirsche usw. Und sie blühen jetzt fast gleichzeitig.

Auch wenn sie wetterzerfurcht, abgebrochen oder zurechtgeschnitten sind und etwas schräg aussehen, sie blühen halt. Sie geben nicht auf.
Baumblüten
Jede Knospe und Blüte dieser Bäume hat ihre besondere Schönheit. Hier können nicht alle eine besondere Würdigung erfahren. Ich suche ein paar Beispiele von gewöhnlichen Bäumen heraus.




Büsche und Stauden blühen
Fangen wir gleich mal unbestimmt an: Ist die Lorbeerkirsche ein Strauch oder ein Baum. Bei uns könnte man meinen, dass es mit vier Meter Höhe ein Baum sei.

Wenn mehrere hundert Bäume ab März zu blühen beginnen, ist das eine überwiegend weiße Pracht. Auch unsere erste Magnolie blüht weiß. Und auch ein großer Teil der Sträucher wie Schlehe oder Aronia blühen weiß.


Aus dem Nichts (alle abgestorbenen Triebe wurden entfernt und es war nichts mehr da) treibt da ein Busch mehrere Meter hoch aus und blüht. Es ist Weyrichs Bergknöterich. Und es folgt die Baumhortensie. Und alles ist weiß.


Der Weidenblättrige Spierenstrauch war nie ganz abgestorben. Er bringt jetzt Farbe in die Landschaft. Die Kornelkirsche setzt nach und Sträucher wie die Forsythie bringen das Gelb ein und der Pfirsichbaum wiederum das Violett. Ein paar bunte Sträucher kommen hinzu.




Erste Ente
Wir unterbrechen mal kurz die Schau auf viele bunte Blumen, um festzuhalten, dass wir bereits im März ernteten können. Vor einigen Jahren haben wir mal drei oder vier Pflanzen des Bärlauchs in unseren Bauerngarten gepflanzt. Aber offensichtlich hat ihm das Gebiet zwischen dem Bauerngarten und dem vorderen Teich im Halbschatten unter Apfelbäumen so gut gefallen, dass er sich auf mehr als hundert Quadratmeter ausgebreitet hat.

Dadurch haben wir im März die erste Ernte. Allerdings kann meine Frau gar nicht so viel Pesto machen, wie da an Ernte ansteht. Wir laden auch Freunde ein, sich welchen zu holen. Und neulich holte sich sogar der Betreiber eines Bioladens drei große Kisten. Trotzdem hat man das unserem Bestand kaum angesehen.

Mit dem Beinwell verhält es sich ähnlich. Es waren auch mal drei bis vier Pflanzen aus dem Pfarrgarten in Sachsdorf und jetzt nimmt er fast eine ganze Wiese ein. Beim Beinwell-Ernten sollten im Frühjahr zarte Blätter und im Mai Blütenknospen geerntet werden. Im Sommer werden derbere Blätter verwendet und ab September können die Wurzeln ausgegraben werden. Dies sichert eine optimale Nutzung der Pflanze und ihrer Inhaltsstoffe. Nur haben wir ihn noch nie geerntet. Offensichtlich macht man die Salbe aus den Wurzeln. Aber wir sind zu ungeschickt und kaufen die Beinwellsalbe lieber. Wir freuen uns jedoch, dass es ihm bei uns so gut gefällt und er sich verbreitet. Und schön sieht er allemal aus.


"Explosion" der Farben

Eine wirkliche "Explosion" der Farben erleben wir, wenn uns die Natur das gesamte Spektrum fast gleichzeitig zeigt. Das findet statt, wenn nicht nur die weißen Magnolien erwachen und die Tulpen schon blühen, sondern jetzt auch noch der Flieder bereits im April loslegt. Erstmalig erlebten wir das im April 2024.

Die Farbenpracht setzt sich fort, wenn die Fliederbüsche ihre verschiedenen Farben zeigen. Und dann kommt die Farbenpracht der Rhododendren hinzu und der Blauregen. Letzterer begnügt sich jetzt nicht mehr mit den Ranken am Torhaus, sondern ist unterirdisch bereits in die Apfelbäume getrieben und entfaltet aus ihnen heraus seine Blüten.









Es blüht überall.


Da kommt etwas ganz Zartes und ich entdecke, dass wir da offensichtlich die Nördliche Dreiblattspiere (Bowman´s root) gepflanzt haben müssen.


So ungewöhnlich es für jemanden, der in der Botanik bewanderten ist, erscheinen mag, ich entdecke als Laie kurz nach dieser Entdeckung, dass eine gewöhnliche einheimische Pflanze wie die Akelei bei genauerem Hinsehen eine wunderschöne Pflanze ist.
In der Unbefangenheit setze ich meine Entdeckungsreise hinsichtlich der Pflanzen um unseren Hof fort.


Neben dem Perückenstrauch blüht jetzt das Purpur-Leinkraut...


...der wenig beachtete Hollandlauch und das ebenso wenig beachtete Vergissmeinnicht, dann aber auch...


...die Bartnelke, die Rote Nelkenwurz...



...die Lupine, der Fingerhut und die Vielblütige Weißwurz.
Auch der Rhododendron ist früh dabei, aber durch unsere Schattenlagen manchmal etwas später als in sonnigen Lagen. Er blüht bei uns in den Farben von weiß über rot bis violett.







Und die Azalee fügt ihre schönen Blüten mit hinzu.
Der Bambus treibt aus



Jetzt treibt auch der Bambus aus. Der Spectabilis treibt jedes Jahr ein wenig dickere Triebe aus. Die Pflanzen können auch in unseren Gefilden 5 und mehr Zentimeter Durchmesser erreichen und bis zu 10 Meter hoch werden. Unser ist gut dabei, hat aber die Rekordmarken noch nicht gerissen.
Auf die Schwierigkeiten, die mit ihm auch entstehen, gehe ich in der Rubrik "Natur" und der Widrigkeiten der Gärtnerei ein.
Auch im und ums Wasser wird es bunt.
Auch im und ums Wasser wird es bunt wenn die gelbe Wasserlilie neben dem blauen Immergrün blüht und von rotem Ginster überragt wird. Und dann kommt noch die blaue Wasserlilie hinzu.



Später kommt auch noch der Blutweiderich, das Schmalblättrige Wollkraut und der Herzblättrige Hechtkraut dazu. Letzteres hat sich erheblich ausgebreitet.




Zu den Wasserlilien kommen jetzt die Schwertlilien hinzu und ihnen folgen dann die Feuerlilien, die bei uns im Bauerngarten sich schon seit Urzeiten ausbreiteten.




Es wuchert an Rändern und in Fugen
So wie der Holunder jede Fuge nutzt, so füllen sich auch die Ränder am Haus und die Ritzen zwischen den Steinen. Überall will etwas heraus. Hier sieht man Kornblumen und Rote Spornblumen am Haus entlang und zwischen den Pflastersteinen zwängt sich der Mohn heraus.


Daneben wächst die Pfirsichblättrige Glockenblume in einer Ritze. Ich habe in manchen Fällen keine Ahnung, ob wir das gepflanzt oder ausgesät haben oder die Pflanze für ihre Sämlinge einen anderen Standort besser fand oder ob manches einfach zuwanderte.
Ein extremer wildwuchernder Geselle ist jedenfalls der Baldrian, dessen Wurzeln von unseren Katzen sehr geschätzt werden. Wenn da ein Korb steht, in dem sich ausgerissene Baldrianpflanzen befinden, dann wird der umgeworfen und die Wurzeln werden angeknabbert.


Wenn man unsere kleinen Wilden (z.B. die Kornblumen und die Lichtnelken) mal genauer betrachtet, so sieht man im Detail sehr schöne Blumen.



Dann entsteht aber nach unserem ästhetischen Empfinden mit den über Samen der verstreuten Wiesenpflanzen, zu dem sich auch die Wicke gesellt hat, sogar ein Wildwuchs, der wieder im Zaum gehalten werden muss.

Und selbst in den Ritzen des Serpentinsteins entstehen wunderschöne Blüten wie die der Dach-Hauswurz.

Später im Jahr sprießen in Rändern und Fugen auch noch große Gewächse von mehr als 2 Meter Höhe empor, die wir nie gepflanzt haben: Königskerzen und Nachtkerzen. Man kann kaum glauben, dass sie aus Ritzen und Fugen in eine solche Höhe emporwachsen können.
Der Holunder wächst an den Hausrändern
Auch der Hollunder - kategoriesiert als Busch oder kleiner Baum - wächst an allen Hausecken in den kleinsten Fugen. Ich habe 7 Stellen allein im Innenhof gezählt. Selbst neben der Haustüre in einer kleinen Spalte kommt er immer wieder. Er ist schon mehrmals abgesägt worden, gibt aber nicht auf. Es bleibt nichts übrig als ihn zurechtzuschneiden. An anderen Stellen lassen wir ihn ungestört wachsen.
Wir haben dem wildwuchernden jetzt auch noch einen Verwandten hinzugefügt: Den Schwarzen Holunder. Er ist 2024 noch niedrig.



Es klettert und blüht
Nicht nur der wilde Wein und der Efeu klettern jetzt extrem hoch, sondern erfreulicherweise auch die Klematis, die einen Farbtupfer in das Grün bringt. Diese blaue, ins violett tendierende haben wir vom Vorbesitzer vor 25 Jahren übernommen und sie kommt jedes Jahr allen Widrigkeiten zum Trotz - und wenn sie sich noch so durchwinden muss - wieder. Und sie klettert weiter.


Nicht nur der wilde Wein und der Efeu klettern nach Jahren extrem hoch, sondern erfreulicherweise auch die Klematis, die einen Farbtupfer in das Grün bringt. Diese blaue, ins violett tendierende haben wir vom Vorbesitzer vor 25 Jahren übernommen und sie kommt jedes Jahr allen Widrigkeiten zum Trotz - und wenn sie sich noch so durchwinden muss - immer wieder.

Keine Ahnung, ob wir sie eingeführt haben, aber wahrscheinlich schon. Diese Kletterpflanze berankt alles und überall. Weil sie so schöne Blüten hat, entferne ich sie ungern. Und jetzt versuche ich sie mal zu bestimmen. Man sagte mir, sie hieße "je länger je lieber". Im Internet habe ich nun nach verschiedenen falschen Angaben den richtigen Namen gefunden: Es handelt sich um das Geißblatt Goldflame, das überall hochrankt und sich verbreitet.
Hortensien
Hortensien blühen zwischen Juni und September. Wir haben schon viele in unterschiedlichen Farben eingepflanzt obwohl uns ein Gärtner mal sagte, dass sie bei der Klimaveränderung zu einer bei uns aussterbenden Art gehören.


Die Königin unserer Hortensien ist die Kletterhortensie, die bereits das Dach des Pferdestalls erreicht hat. Wir haben aber auch flach wachsende in den Farben rot, violett, hellblau und weiß. Manche entwickeln sich auch unter Schattenbedingungen einfach in die Breite und nehmen da viel Raum ein. Bei anderen habe ich den Eindruck, dass der Gärtner recht hat, der schon vor Jahren sagte: In unseren Gefilden ist das eine aussterbende Art. Sie mögen das feuchte Klima in England und bei uns wir es für sie eng.





Ende Frühling - Anfang Sommer
Da ich immer eher für die Bäume und Sträucher zuständig war, meine Frau eher für Blumen, bin ich in der Jahreszeit mit die vielen Blumen, die gleichzeitig blühen, überfordert. Ich bin froh, dass nicht nur ich die Pflanzen nicht mehr alle erkenne, sondern auch meine Frau nicht mehr alle Namen parat hat. Glücklicherweise gibt es Apps wie die Flora Incognita, mit denen sich Pflanzen bestimmen lassen. So entdecke ich gerade folgende und zeige sie bar jeder systematischen Ordnung einfach, wie ich sie entdecke:



Die Rote Spornblume, die Bart-Nelke, die Vielblättrige Lupine...



...der Blaue Eisenhut, die Wilde Malve, die Lichtnelke (Samtnelke)...



...der Wiesenstorchschnabel und das Schmalblättrige Weidenröschen, das bei uns aus jeder Ritze treibt...



...der Tüpfelhartheu bzw. das echte Johanniskraut, das Blut-Johanniskraut, das Russel-Brandkraut...



... der Weiche Akanthus, die Gelbrote Taglilie und die Feuerlilie...



... die Schöne Leycesterie, das Breitblättrige Pfaffenhütchen, die Pfirsichblättrige Glockenblume...


... die Scharlach-Monade (Indianernessel) die Kardinals-Lobelie...



... den Fliederspeere, die Argentinische Verbene und die Wilde Malve...


... das Englische Hasenglöckchen und der Stechende Hohlzahn.


Mit der bunten Blumenwelt kommen auch die Insekten, die der Farbenpracht eine weitere Nuance hinzufügen. Über sie wird an anderer Stelle mehr berichtet.



Viele der kleinen Blüher sind uns vertraut und werden kaum beachtet. Bei genauem Hinsehen sind es aber sehr schöne Pflanzen. Hier nenne ich nur mal den Mohn, den Großblütigen Lein, das Wilde Stiefmütterchen und die Dreifarbige Winde.



Ich unterbreche jetzt mal meine Suche und setze sie im Sommer weiter fort.
Sommer
Nochmals Baumblüte
Wir haben das Glück, dass wir nochmals eine Baum- und Strauchblüte ganz zum Ende des Frühlings erleben dürfen. Frühestens Ende Mai, aber eher in Juni blühen unsere Exoten: Der Japanische Hartriegel und der Schneeflöckchenbaum. Das ist eine weiße Pracht.



Aber nie vor dem Sommer blühen unsere beiden Trompetenbäume (einer mit hellen und einer mit dunklen Blättern). Und ihre Blüten sind spektakulär. Bei den Trompetenbäumen muss man unweigerlich an Orchideen denken, die da in den Bäumen wachsen. Und die Hummeln klettern da auch gerne hinein.



Zeit der Rosen
Der Sommer ist für mich die Zeit der Rosen. Aber sie fangen ja auch schon im Frühjahr an zu blühen. Und wir haben im Laufe von 25 Jahren so viele Rosensorten gepflanzt, dass wir die Übersicht darüber verloren haben. Ich versuche jetzt mal im Jahr 2024 einen groben Überblick herzustellen, welche Rosen derzeit bei uns wachsen.
Nach einer ersten Kalkulation haben wir weit mehr als 30 Kletter- und Buschrosen gepflanzt und dabei rechne ich jetzt nicht die kleinen Rosenpflänzchen mit, die man mal gerne in einen Blumenkasten pflanzt und die dann auch mal wieder verschwinden.


Gut entfaltet haben sich einige unserer Kletterrosen wie diese alte englische Sorte aus dem Pfarrgarten in Sachsdorf. Sie hat schon vor Jahren das Dach der Scheune erreicht und in ihr brüten gerne die Sperlinge, weil sie da vor den Waschbären sicher sind. Auch die Kletterrose mit dem Namen Momo (deren Namen konnte ich mir merken, weil es der Name meiner ersten Katze war) entwickelte sich gut am Rosentor auf der Terrasse und über dem Pool.


So, und jetzt sollte ich eine App haben, die mir die weiteren Rosen bestimmen hilft. Ich habe zwar ein paar Namen im Kopf, aber bin mir nicht sicher bei der Zuordnung. Ich zeige jetzt halt mal alle, die um unsere Terrasse und den Pool herum wachsen.



Später sind hier an der Terrasse wie am Viereck einige Rosen so hoch gewachsen, dass sie sich an den Bäumen festhalten mussten. Dabei handelt es sich offensichtlich um Kletterrosen.


Ohne Sachkenntnis und ohne eine App, die mir weiterhilft, zeige ich jetzt einfach Bilder von Rosen, die bei uns blühen. Ich habe die folgenden Rosen durch die Google-Bildersuche bestimmen lassen und dabei sehr unterschiedliche Namen zu den gleichen Bildern genannt bekommen. Vermutlich handelt es sich um alte Sorten oder nachgezüchtete, denn es taucht oft der Zusatz Nostalgierose auf und offensichtlich haben viele davon einen Duft.













Zwei relativ junge Rosen klettern jetzt neben dem Eingang zum Haupthaus und an einem Balken hinter dem Torhaus hoch. Nicht weit von letzterer entfernt klettern zwei an der Wand der Scheune hoch.


Auch hinter dem Torhaus habe ich eine Kletterhilfe aus Holz und eine aus Bambus angebracht.




Im Gegensatz zu den kletternden Rosen gibt es die ganz niedrig bleibenden, die in einem Beet z.B. zwischen dem Lavendel hervorlugen. Buschrosen werden dann auch etwas höher.




Wir haben auch ganz üppig wachsende Strauch- bzw. Buschrosen.

Kartoffelrose
Seerosen


Zu den Seerosen, die bei uns relativ spät blühen, weil der Teich jetzt überschattet wird, gesellen sich gerne Frösche und Ringelnattern, die auf ihnen etwas Sonne tanken.


Um den Teich
Um den Teich breitet sich das Purpur-Leinkraut aus, auf das sich auch gerne mal ein Schmetterling oder eine Libelle setzt.



Mehr allerdings wuchert das Herzblättrige Hechtkraut aus. Letzteres hat die Seerosen schon weitgehend überwuchert und wir müssen es schon begrenzen.



Höhepunkt des Sommers

Jeder hat so seine Höhepunkte hinsichtlich der Jahreszeit. Für meine Frau ist es der Herbst.
Für mich ist der Höhepunkt der Jahres erreicht, sozusagen meine Traumzeit angebrochen, von der ich das ganze übrige Jahr zehre, wenn der Trompetenbaum über der Terrasse blüht und ich im Pool schwimmen kann. Wenn ich dann aus dem blauen Wasser hochsehe, bin ich umgeben von einem Kranz aus gelb blühendem Frauenmantel, darüber blühen rote Rosen und darüber erstrahlt ein blauer Himmel. Was will man mehr?

Wildwuchs
Im Innenhof, auf der Süd- und Nordseite des Haupthauses sowie auf der Süd- und Ostseite des Torhauses haben wir viel gepflanzt und Samen gestreut und dennoch entdecke ich dort Pflanzen, die zugewandert sein müssen. Hier mal eine kleine Bestandsaufnahme im Sommer 2024:


Bei der Kanadischen Goldrute bin ich mir sicher, dass wir sie nicht gepflanzt haben...,


...ebenso sicher bin ich bei der Nachtkerze und der Königskerze...


Mit den Königskerzen kommt nun ein weiterer Gast, den ich gleich mit vorstellen will: Der Königskerzenmönch entsteht aus einer sehr schönen Raupe. Der daraus entstehende Falter ist unscheinbar braun. Mir ist er nie aufgefallen.

Auch niemals gepflanzt, entwickeln sich die Kratzdisteln an allen Enden und Ecken um die Häuser und im Innenhof. Ich finde sie schön. Unangenehm ist eher, wenn man sie berührt.


Die Nachkerzen werden auf der Südseite 3 Meter hoch und die Königskerzen wie die Kratzdisteln eifern ihnen nach.
Ausgesähte Pflanzen
Die schönen gelben: den Rainfarn und den Rauen Sonnenhut haben wir vermutlich durch Samen eingebracht. Sie verbreiten sich auch im Innenhof auf schlechtem Boden gut.



Ebenso vermute ich, dass wir Wiesenpflanzen durch unsere diversen Samenstreuaktionen eingebracht haben. Jedenfalls kommen einige auch noch nach Jahren in den Nischen. Dazu gehören u.a. das Gewöhnliche Leimkraut, die Wiesen-Glockenblume, die Ackergladiole und die Fremde Pimpinelle.




Meine Entdeckungsreise geht weiter. Und ich entdeck die Breitblättrige Platterbse in verschiedenen Farben.


An die Platterbsen lassen sich gut die ähnlich wuchernden Wicken anschließen. In der Einfahrt zu unserem Hof wird man von hoch wuchernden Wicken empfangen. Sie existierten schon aus Zeiten bevor wir den Hof übernommen haben. Und manch andere (wie die Bunte Kronwicke auf dem letzten Bild) haben wir vermutlich durch Samen hinzugefügt.




Gepflanzt, dann aber selbst verbreitet: Der Knöterich
Beim Knöterich bin ich mir sicher, dass wir ihn gepflanzt haben. Aber natürlich nicht in dem Ausmaße. Er hat sich prächtig weiter verbreitet. Aus ihm sind ganze Büsche entstanden und er wächst jetzt auch an Orten, wo wir ihn nicht gepflanzt haben.



Auch die manchmal so witzig über Kreuz wachsende Pflanze gehört zur Gattung des Knöterichs. Meine App schlug zwar auch den Wasserpfeffer oder die Persicaria virginiana vor, aber dann erkannte ich doch an den gefleckten Blättern, dass es sich um Asian jumpseed handelt. Ich gehe davon aus, dass wir auch diese Knöterichart ausgepflanzt haben und sie sich jetzt ihre Stellen sucht, wo es ihr gut geht und sich mächtig ausbreiten kann.



Auch eindeutig gepflanzt und auch selbst verbreitet: Die Stockrose
Ich liebe Stockrosen und habe sie schon mehrfach an verschiedenen Standorten ausgepflanzt. Sie brauchen halt die volle Sonne und sollten nicht gerade von anderen Pflanzen überwuchert werden. Das gelingt nur an der Südseite des Torhauses.


Mönchspfeffer und Sommerflieder
Rote Spornblume



Gladiole mit Hummel
Es gibt Ackergladiolen. Offensichtlich ist eine bei unserer Aktion, Wildkräuter auszusähen, übrig geblieben. Die später selbst ein gepfanzten warten dann nach mit Besuchern auf.


Hibiskus - eine Blütenpracht im Spätsommer




Keine Frage, dass wir ihn ursprünglich angepflanzt haben. Bei uns blühen mehrere Meter hohe Hibiskusstreucher in verschiedenen Farben. Und es gefällt ihnen hier. Sie breiten sich weiter aus.





Völlig vergessen hatte ich, dass ich für diese prächtige Pflanze einen Platz in der Sonne suchte, weil ja bei uns zwischenzeitlich der Halbschatten vorherrscht. Also habe ich sie in den Süden in die Nähe des vorderen Teichs gepflanzt und dann vergessen. Erst 2024 als mein Helfer alles Gras davor kurz gemäht hatte, kam sie plötzlich wieder zum Vorschein.


Es ist der Sumpfeibisch, dessen Blüten große Ähnlichkeiten mit Hibiskus haben. Allerdiengs haben seine Blüten einen Durchmesser von mehr als 20 Zentimeter und mancherorts wächst er auch 2 Meter hoch. Bei uns ist er niedrig, hat aber eine schöne große Blüte.
Auf der Terrasse in Kübeln
Ab den warmen Tagen haben wir auch Blumenkübel auf der Terrasse stehen, die im Winter in unserem "Stall" geschützt untergebracht werden.



Der Favorit ist dabei die Passionsblume mit ihren unglaublich schönen Blüten.


Dann haben wir da noch verschiedene Töpfe mit der Blauen Schmucklilie und dem Oleander stehen. Wir mussten sie schon ausdünnen und Ableger verpflanzen. Beide können sich mit ihren Blüten sehen lassen.
Oleander fehlt.



Dann entdecke ich im späten September wieder mal in einem Blumentopf, in dem etwas anderes gewachsen war, mehrere neue Blüten. Ich hielt das Gewächs ursprünglich für Unkraut, aber glücklicherweise warte ich ja meistens ab, wenn ich etwas nicht kenne. Und dann kommen diese Blüten und ich muss wieder einmal die App bemühen. Es handelt sich um die Schiefe Schildblume. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir sie gepflanzt haben.
Herbst
Den Herbst bemerkt man bereits durch seine Farben, die durch die Fenster in der Küche und im Esszimmer scheinen.


Es wird nochmals bunt




Wenn sich die Blätter der Bäume und der hochrankenden Pflanzen verfärben, noch ein paar Spätblüher sich entfalten, dann wird es nochmal richtig bunt.



Die Raublatt-Herbstaster fällt überall ins Auge. Die Blutberberitze sieht auch noch gut aus vor allem zusammen mit dem Chinaschilfgras vor dem Serpentinhügel.
Und überall blüht die Fetthenne.


Ich liebe Stockrosen, habe aber kein Glück mit ihnen. Weil sie die volle Sonne lieben und bei uns alles immer mehr zuwächst, werden sie weniger und kleiner. Hier noch ein paar Beispiele.



Obwohl ich offensichtlich doch schon einige Pflanzen kenne, gehen meine Entdeckungen im Herbst weiter. Die Herbstanemone ist mir aufgefallen.


Die Schokoladen-Kosmee blüht zwar zwischen Juni und Oktober. Ich habe sie halt erst im Herbst entdeckt.


Dann fällt auch noch das Schmuckröschen auf und die Schöne Lerycestererie, die allerdings schon am Verblühen ist.


Die Zeit der Ernte
Der Herbst wird mit der Ernte identifiziert. Wir haben nie etwas dafür getan, dass wir eine gute Ernte einfahren. Wir warten einfach drauf, was es gibt. Und wir haben viel an dem, was Früchte tragen kann.
Bei uns wachsen Bäume, die Kirschen, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Zwetschgen, Walnüsse, Esskastanien und Maulbeeren tragen.
Zusätzlich wachsen Sträucher, die Brombeeren, rote und schwarze Johannisbeeren, Stachelbeeren, Aroniabeeren und Haselnüsse tragen.
Kirschen


Bei uns wächst eine steinalte Glaskirsche. Ich schätze, dass sie 100 Jahre alt ist. Ihr Stamm besteht nur mehr zur Hälfte und ihre mächtigen Äste habe ich auch bereits gestützt. Es ist der erste Kirschbaum weit und breit, der Früchte trägt. Ihn habe ich den Staren gewidmet, die mit einer Hundertschaft einfallen, um ihn an einem Tag leer zu fressen. Danach widmen sie sich auch noch gerne dem Vogelfutter, das wir auf der Terrasse zur Verfügung stellen. Wenn man halt schon mal da ist, dann wird alles abgeräumt.


Unsere anderen wilden und gepflanzten Kirschbäume samt der Kornelkirsche ernten wir oder die Wildtiere zu den regulären und durchaus schwankenden Zeiten. Manchmal bekommen wir mehr, manchmal weniger davon ab.
Äpfel und Birnen
Wir haben mehr als 20 Apfelbäume. Es sind alles sehr alte Sorten. Leider habe ich keine geeignete App gefunden, um sie bestimmen zu können.


Da gibt es eine frühe Sorte, die uns sehr gut schmeckt. Später im Jahr kommen viele Sorten hinzu, die in manchen Jahren gut schmecken, in anderen nicht so gut. Eine sehr späte rote Sorte, die ich manchmal bis in den Winter hängen oder im Schnee liegen lasse, schmeckt auch sehr gut.
Ich zeige hier nur ein paar Beispiele der vielen Apfelsorten, die bei uns wachsen.



Bei unserer Lieblingsbirne bin ich mir wenigstens sicher: Es ist Clapps Liebling. Davon haben wir zwei alte Bäume. Und eine weiter Birne wächst bei uns , die ebenfalls gut schmeckt. Natürlich mögen sie auch Tiere. Da sitzen schon die Stare auf dem Birnbaum, aber auch ein Schmetterling lässt sich die Frucht auf dem Boden nicht entgehen.



Dann habe ich noch ein Zwitter, also eine ganz sonderbare Mischung aus einer unserer Birnen und einer Glühbirne gefunden. Keine Ahnung, wie dieser Hybrid zustande gekommen ist.

Mosten
2015/2016 haben wir aus einem kleinen Teil unseres Obstes Saft machen lassen. Es gibt mobile Mostereien, wo man sein Obst hinbringt. Es wird zerhäckselt, gepresst und man kann den Saft sterilisiert in Tetrapacks mitnehmen.






Winterfutter
Den größten Teil der Äpfel, die ohnehin nicht besonders schmecken, lassen wir als Winterfutter für die Tiere liegen. Da gibt es verschiedene Abnehmer. Die Amseln freuen sich über die Mahlzeit. Und Rehe graben sich auch noch durch den Schnee bis zu den Äpfeln durch und holen sich die gut konservierten Früchte.




Trauben
An der Südseite des Haupthauses klettert seit Urzeiten Wein empor. Es sind gelbe Trauben, die in machen Jahren extrem viele Dolden bilden, so dass wir kaum nachkommen, sie zu ernten. In anderen Jahren werden sie schnell schwarz und wir haben nichts von ihnen. Aber wir düngen sie auch nicht und behandeln sie nicht mit Chemikalien. Es ist alles pure Natur. Und dann halt mal in Vielfalt und ein anderes Mal halt nichts.
Beeren
An Beeren können wir mit Brombeeren sowie roten und schwarzem Johannisbeeren ab Juni aufwarten. Stachelbeeren kommen hinzu. Die Aroniabeeren folgen im August. Und es gibt noch Holunderbeeren.



Pflaumen bzw. Zwetschgen
Ob wir nun Zwetschgen oder Pflaumen haben, die wir hier auf verschiedenen Bäumen ernten, bin ich aufgrund der Informationen aus dem Internet nicht mehr sicher. Hier die Hinweise:
https://www.plantopedia.de/pflaume-oder-zwetschge-der-unterschied/
Wir haben ein paar Arten, die sich von der Art blaue Früchte zu tragen zurückentwickelt haben und nun gelbe Früchte tragen. Auch die sind essbar.
Nüsse
Die Walnussbäume sind schon mehrmals vorgestellt worden. Auch die hauptsächlichen Nutznießer. Aber auch wir bekommen in guten Jahren mehrere gut gefüllte Körbe an Nüssen ab.




Esskastanie und Maulbeerbaum
Früchte gibt es auch noch vom Blauregen und Rhododendron. Essbar sind die vermutlich nicht.


Winter
Alles ist sauber zugedeckt
Natürlich werden bei uns die Winter auch immer milder. Die globale Erderwärmung spart uns nicht aus. Dennoch möchte ich Bilder aus den letzten 20 Jahren zeigen, auf denen wirklich Schnee zu sehen ist.


Wir hatten in 2002 und 2016 große Mühe, den Innenhof frei geräumt zu bekommen, damit ich mit dem Auto aus der Scheune und bis zur Straße fahren konnte. Wir mussten eine Nachbarin bitten, uns mit technischem Gerät dem Hof frei zu räumen. Der weggeräumte Schnee lag bis zu 2 Meter hoch. In manchen Wintern hatten wir bis zu minus 15 Grad. Der Teich war dann mit einer dicken Eisschicht bedeckt, so dass nicht nur die Katzen, sondern auch wir auf ihm laufen konnten.

Der "Drache" hatte dann gefrorene Nüstern und eine Eisglocke weil ich das Wasser aus 2 Meter Tiefe weiter hochpumpen und durch ihn laufen lasse. Für den Sauerstoff im Wasser ist da gut.

Auch wenn der Schnee hoch war, unsere Katzen waren immer draußen und bewegten sich nicht nur in den gebahnten Wegen, sondern gingen mit mir auch weit über einen Kilometer spazieren. Manchmal waren 7 dabei. Meist suchten sie dann in meinen Fußstapfen zu folgen, weil sie tief in den Schnee einsanken. Aber das habe ich an anderer Stelle ausführlicher dokumentiert (siehe: Katzen Und Wir | Katzenmeute.info)



Noch ein paar Bilder von der weiß bedeckten bzw. überzuckerten Wildnis auch mal mit Skulptur.






Den Abschluss soll ein Winterbild vom gut in die Natur eingebundenen Teich aus den letzten Jahren bilden. Da kommt man nicht mehr auf die Idee, dass der Teich und sein Umfeld mal "künstlich" angelegt wurde.
