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Renaturierung

Die Phase der Renaturierung

Unter der Rubrik Umland habe ich unsere Phase der Ästhetisierung beschrieben. Das war eine sehr schöne Zeit und wir freuten uns täglich an unserem schönen Anwesen, holten uns Anregungen in Parks und Gärtnereien und verschönerten es mit Kunstgegenständen.

Nachdem sich unser Blickwinkel zunehmend in Richtung auf die wesentlichen Zusammenhänge in der Natur verschob und wir die menschlichen Eingriffe mit ihren schrecklichen Folgen realisierten, begannen wir in anderer Weise auf unser Stück Land zu blicken. Es ging jetzt nicht mehr nur um Schönheit, die dem menschlichen Auge guttut, sondern um das möglichst gelingende Zusammenspiel zwischen den natürlichen Bedingungen, die das Leben in der Natur befördern. Wir begannen Verantwortung für das bisschen Natur, auf das wir Einfluss haben, zu entwickeln. Wir begannen als mit Renaturierungsmaßnahmen. Damit entwickelte sich eine andere, nicht von Oberflächlichkeiten abgelenkte, sondern mit Hintergrund versehene Ästhetik. Ein Denkmalschützer prägte für mich hierfür den passenden Begriff. Er nannte unser Land eine gepflegte Wildnis.

Blumenwiese

Zunächst denkt man in der Natur an Blumen. So auch wir. 2010 pflügte uns ein benachbarter Bauer mal hundert Quadratmeter Wiese um und wir verstreuten unendlich viele Wiesenblumen. Wir hatten danach ein Jahr lang eine wunderbare Blumenwiese. 

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Aber die Blumenwiese blühte halt nur einen Sommer lang so prächtig. Danach setzte sich das schneller wachsende Gras wieder durch. Nur die Malve konnte streckenweise mit dem Gras mithalten. Von den anderen Wiesenblühern ist wenig übrig geblieben.  

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Neue Bäume 

Ginko und Buntblättrige Esskastanie

In der Absicht, einem Park mit besonderen Bäumen nachzueifern, haben wir solche gepflanzt. Als Hausbaum im Innenhof musste ein Ginko sein. Hinzu kam später die Buntblättrige Esskastanie. 

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Mammutbaum und Schwerinkiefer

Um den Hof ist ja viel Raum. Da zeige ich jetzt erst einmal die Bäume, die in 20 Jahren sehr hoch gewachsen sind. Zu ihnen zählt der Mammutbaum.

Obwohl man auf dem Bild zwei Stämme und Gipfel sieht, ich habe nur einen gepflanzt. Er hat sich früh geteilt und ist doppelt hochgewachsen. Auch wenn er über alle Hausdächer hinausragt, ohne die Teilung wäre er vermutlich noch höher gewachsen. 

In den heißen Sommern hatten wir schon Angst um ihn. Obwohl ich ihn bewässerte, hat er alle Nadeln abgeworfen. Aber er überlebte und steht sogar noch im heißen Spätsommer 2024 so grün da.

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Erst 2024 haben wir die unteren Äste entfernen lassen.

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Die Schwerinkiefer habe ich selbst gepflanzt. Sie stand damals frei da. Allerdings habe ich mehr als 10 Meter weiter unten ein Stöckchen von einer wilden Weide in die Erde gesteckt. In 20 Jahren überragte diese Weide, obwohl sie auch zweigeteilt ist, die Schwerinkiefer. Man kann also feststellen, dass sie einen Meter im Jahr wuchs.

Auch über die Schwerinkiefer ist interessantes zu berichten: Sie konnte sich hinsichtlich ihres Wassermangels in den heißen Sommern selbst helfen. Sie trieb ihre Wurzeln direkt in den Teich. Ich habe dies erst bemerkt als armdicke Wurzelstränge über dem Weg zu sehen waren. 

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Zwischenzeitlich ragen ihre Äste über den Teich, so dass auch schon der Eisvogel da war, um von da aus in den Teich zu tauchen und sich Fische zu holen. 

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Buntblättriger Ahorn und Schlitzblättrige Erle

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Bei anderen dachte ich auch, dass sie genügend Platz hätten, aber sie mussten sich dann doch neben der Konkurrenz des Bambus hochmühen. So taten sich der Buntblättrige Ahorn und die Schlitzblättrige Erle schwer bis sie endlich so hoch waren, dass sie den schnell gewachsenen Bambus überragten.

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Trauerweide

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Die Trauerweide hatte ich so gepflanzt, dass sie freies Feld um sich hatte und sie ist in 20 Jahren sehr hoch geworden. Um sie herum hat sich der Bambus ausgebreitet. Ein zweiter dunkelblättriger Trompetenbaum tut sich jetzt allerdings schwer, eine ausreichende Lücke neben ihr und einem alten Apfelbaum zu finden. Aber er schafft das und hatte auch schon Blüten.

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Geweihbaum und Tulpenbaum

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Den Geweihbaum habe ich so gepflanzt, dass er  viel freie Fläche hat und relativ viel Licht zwischen dem Mammutbaum und alten Apfelbäumen bekommt. Allerdings muss ich seinen Stamm, der 2024 immer noch weniger als 10 Zentimeter Durchmesser umfasst, wie bei jedem anderen Bäumchen, das ich erhalten möchte, schützen.

Die Rehböcke reiben ihre Geweihe an Bäumen und die kleinen sind dafür ideal. Dadurch schaben sie aber die Rinde ab, was kleine Bäume nicht verkraften und eingehen.

Der Tulpenbaum hat 2024 gerade mal eine Stärke erreicht, bei der ich den Schutz abnehmen konnte. Es können da immer noch Narben entstehen, aber er überlebt das.

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Eberesche

Es ist nun wirklich nichts besonderes, eine Eberesche auf dem Grundstück zu haben, aber weit und breit gab es keine und deshalb habe ich eine gepflanzt , die auch schon Beeren bekommt.

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Unsere Exoten: Schneeflöckchenbaum und Trompetenbaum

Unser Exoten (wie der Trompeten- und der Schneeflöckchenbaum) habe ich natürlich auch selbst gepflanzt. Sie werden an anderer Stelle besonders gewürdigt. Hier nur ein kurzer Hinweis auf ihre Blütenpracht.

Alte Bäume erhalten

Wir haben mit dem Land alte Streuobstwiesen übernommen und deshalb stehen auf unserem Land auch sehr alte Apfel-, Birn-, Zwetschgen- und Nussäume. Hier sieht man einen kleinen Ausschnitt von einer unserer Streuobstwiesen mit Apfelbäumen.

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Im Kontrast zu dem sonnendurchfluteten Herbstbild sehen wir danach drei alte verwitterte Recken hinter dem Teich im Nebel. Der linke Apfelbaum wurde mit der Zeit zu einer Art Skulptur und fiel dann ganz um. Der mittlere ist ein Kirschbaum, aber nur nun die Hälfte von dem steinalten Baum. Der rechte ist ein Apfelbaum mit gutschmeckenden roten Äpfeln.

Hier sieht man den uralten Kirschbaum. Er dürfte hundert Jahre alt sein, allerdings wächst da nur noch ein Teil und der schräg. Wir stützen ihn. Er wird an anderer Stelle erwähnt, wenn die Stare einfallen und sich die frühen Früchte holen. 

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Es folgt ein prächtiger alter Walnussbaum, der auch reichlich Früchte trägt. 

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Der folgende Walnussbaum hinter der Scheune dürfte noch älter sein, denn er besteht nur noch aus zwei Nebentrieben eines älteren Stamms. Als wir das Stroh aus der Scheune entfernten, haben wir hier viel aufgeschüttet. Es war offensichtlich für die Nüsse, die man im Stroh gar nicht gefunden hat, der beste Nährboden. Es sind an der Stelle mehr als 50 neue Walnussbäumchen gewachsen.

Und wenn wir so alte Gesellen betrachten, so haben sie auch eine Persönlichkeit, manchmal sogar ein Gesicht und trotz ihrer Knorrigkeit spriest dann etwas ganz junges, zartes aus ihnen heraus.

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Neue Bäume wachsen lassen

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Hier sieht man alles Bäume, die ohne unser Zutun gewachsen sind und eine Brücke zwischen unserem Wald und unserem Biotop um den Teich bilden. Dahinter vormals vom Nachbar ganz dicht gepflanzte Nadelbäume sind alle vertrocknet und abgestorben.

Mehr Schatten

Wenn man viel hoch wachsen lässt, dann entsteht mehr Schatten und Halbschatten. Es wird etwas kühler und der Bewuchs ändert sich für manche Pflanzen zum Vorteil, für andere zum Nachteil. Das müssen wir beobachten und sehen erst im Laufe der Zeit, was wir wiederum anpassen müssen. 

Hier zeige ich einen Ausschnitt aus meinen mit Serpentinit angelegten Wegen und wie sie sich durch teilweise angelegten und teilweise von alleine entstandenen Bewuchs verändert haben.

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Auch für uns Menschen entstehen angenehme Schattenplätze. Mussten wir früher mit entsprechenden Baldachinen und Sonnenschirmen für Schattenplätze sorgen, so sorgt heute die Natur dafür. Der Platz auf unserer Terrasse wird zudem noch im Juli gekrönt von den wie Orchideen aussehenden Blüten des Trompetenbaums.

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Der neue Teich: Mehr Raum für Tiere durch Wasser

Die Anlage des neuen Teichs wurde mit der Zeit ein wichtiger, eigenständiger Lebensraum. Wir haben Moderlieschen und Gündlinge eingesetzt. Kröten, Frösche, Molche, Eidechsen und Ringelnattern wanderten von alleine zu. Ebenso bevölkerten bald verschiedene Libellenarten den Teich. Das wird unter der Rubrik Tiere dokumentiert. Hier nur ein paar Beispiele.

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Es ist ein Biotop entstanden. Allerdings erscheint der Teich durch den üppigen Bewuchs an den Rändern heute kleiner als zur Zeit seine Anlage.

Der alte Teich

Der alte Teich auf der Südseite wurde lang vor unserer Zeit angelegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da eine Folie den Untergrund abdichtete, eventuell eine Lehmschicht? Wir wissen es nicht. Was wahrzunehmen ist, dass dort im Frühjahr ein Teich ist. Ich hatte die Hoffnung, dass Enten den Teich gut finden und deshalb schon mal eine Insel angelegt. Und ich wurde für meine Bemühung belohnt. Sie haben dort gebrütet. 

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Obwohl zwei Dachrinnen ihr Wasser in den Teich einspeisen trocknet er in jedem Sommer vollständig aus. Er hat dann für die Tierwelt nur noch eine Funktion durch sein Gestrüpp, das ich um ihn herum aufhäufe. Einmal habe ich dort eine Igelhochzeit beobachten dürfen. Es war eine laute Angelegenheit und wir durften später im Jahr auch kleinere Igel am Haus begrüßen.

Mehr Raum für Tiere durch Gestrüpp

Für Vögel haben wir durch mehr Bäume und Gestrüpp sowie eine ganzjährige Fütterung schon einen guten Lebensraum geschaffen und sie danken es uns, weil wir jedes Jahr mehr davon sehen und hören dürfen.

Für die weitere Renaturierung sind Wasser und Verstecke in Steinen wichtig. Dafür haben wir durch den Teich und die Aufhäufung großer Steine aus Serpentinit gesorgt. Zusätzlich bedarf es aber noch Orte, in denen sich Kleinstlebewesen aufhalten können, dann aber auch kleine Tiere wie Igel und Vögel einnisten und so Biotope im Gestrüpp entstehen können. Früher war ich so blöd und habe trockene Zweige, Laub und Altholz verbrannt ohne dass mir die Umweltbelastung klar war und dass ich damit viele Kleinstlebewesen vernichtet habe.

Mit dem Hinweis auf die Benjeshecke habe ich zwischenzeitlich sicherlich mehr als hundert Meter solcher Hecken angelegt (siehe: Benjeshecke –Wikipedia oder Benjeshecke | NABU-Zukunftsgarten)  Schön sehen sie erst einmal nicht aus. Dass sich dort Samen selbst aussähen und sich die Hecken begrünen, wie das die Theorie besagt, stimmt nicht oder zumindest nicht bei mir, weil der größte Teil im Schatten liegt. Ich bin dabei zu testen, welche Pflanzen gerne bei oder an ihnen hochwachsen und dann auch noch in einem sehr dunklen Umfeld. Natürlich kommt der Efeu, der Liguster und der Wilde Wein, aber mein Interesse geht darüber hinaus. Ich bin am Testen.

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Es bleibt viel Gras- und Weideland

Nun könnten manche ja meinen, dass Renaturierung bedeuten würde, alles hochwachsen zu lassen und Abgestorbenes auf einen Haufen zu werfen, der dann zur Benjeshecke erklärt wird. Das ist leider nicht so. Natürlich kann man durch Bäume und Hecken die Wiesen und Rasenflächen reduzieren. Aber bei fast 2 Hektar Land bleiben doch noch sehr große Flächen an Wiesen vor dem Hof, hinter dem Hof und im Tal, die man nicht mit dem Rasenmäher schafft. Aber warum auch? Unsere Nachbarin hat viele Weidetiere, die gerne auf unseren Flächen grasen.

Schafe laufen auch gerne mal mit.

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Allerdings durften mal die Kühe der Nachbarin sehr nahe an unserem Hof weiden. Dabei konnten wir uns vor Mücken nicht mehr retten. Jetzt dürfen ihre Kühe nur noch sehr entfernt auf unserer Weide vor dem Wald und im Tal weiden. Ein Ereignis mit ihrem Stier wird später dokumentiertiert.

Eine gepflegte Wildnis schaffen

Bei unserer Renaturierung sind also weniger die großen Flächen das Problem, eher die Nischen. Es gibt Bereiche, in denen noch kleine Bäume oder besondere Pflanzen wachsen. Da kann man keine Schafe oder Kühe hinlassen und da kann auch nicht maschinell gemäht werden. Da muss man tatsächlich sorgsam vorgehen und das macht richtig Mühe.

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Wirkliche Flächen, die gemäht werden müssen, entsprechen nur denen von etwa drei bis sechs Gärten um Einfamilienhäusern - je nachdem. Viel mühsamer sind die Wege und Ecken. Teilweise kommt man da gar nicht mit einem Mäher hin, sondern braucht die Schere.  

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Wege schaffen und freihalten 

Es sind eher die kleinen Wege im Innenhof, die beständig vom Bewuchs freigehalten werden müssen. 

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Das galt auch für die vom Buchsbaum umsäumten Wege im Bauerngarten bis der Zünsler sie ruinierte. Das wird an anderer Stelle berichtet.

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Dann gibt es die Wege, die um den Hof und den Teich in sämtliche Richtungen führen. Sie müssen gemäht werden damit sie nicht zuwachsen.

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Durchgänge und Durchblicke schaffen

Auch wenn man viel wild wuchern lässt, so bedeutet das nicht, dass man auf ästhetische Gestaltungsmittel verzichten muss. Die Gartenarchitektur lehrt, dass man Durchblicke schaffen soll. Manchmal auf etwas hin, was dort ist, wie eine Sitzgelegenheit, eine Brücke oder eine Skulptur, manchmal auch nur einen Blick in die offene Natur. 

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Gepflegte Wildnis - eine Bilanz

Nachdem wir anfänglich nur auf Ästhetik achteten und eine solch großen Anwesen wie einen Garten gestalten wollten, kippte die Betrachtung mit mehr Wissen über die Natur.

Und die Mächte der Natur mischten sich ein und belehrten uns eines Besseren.

Wir haben viel gepflanzt, die Natur machen lassen und sind nur dezent eingeschritten. Was in über 20 Jahren entstand, ist eine gepflegte Wildnis. Den Begriff haben wir von einem Denkmalschützer übernommen, der ihn sehr anerkennend positiv verwendete.

Wir können jetzt mal Bilanz ziehen: Hinsichtlich der immer wärmer und trockener werdenden Sommer haben wir kleine kühlere und feuchtere Biotope geschaffen. 

Dabei müssen wir in Kauf nehmen, dass viele Blumen, die wir lieben, zu wenig Sonne abbekommen und nicht mehr gut gedeihen.

In den letzten Jahren sind durch die Klimaveränderung Schnecken und Falter wie der Zünsler eingewandert, die sehr viele unseren Anlagen zerstörten. 

Hinsichtlich der Tierwelt haben wir durch den neuen Teich sehr viele Arten dazu gewonnen. Allerdings haben wir durch das Zuwandern der Waschbären wiederum Tiere verloren und mussten einschreiten.

Es bleibt somit nur die Möglichkeit, weiter zu beobachten und gezielt einzuschreiten.

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